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📬 NENNA.AI Monthly Newsletter - November
Hallo, liebe NENNA.AI Follower
Willkommen zu unserer Novemberausgabe!
Der Newsletter dieses Monats enthält Neuigkeiten von der Bitkom, Datennutzung bei X (ehemals Twitter) und natürlich von NENNA. Scrollt nach unten, um mehr zu erfahren 👇
UND vielen Dank, dass Ihr Teil unserer Community seid! 💜
UNSERE THEMEN
Bitkom-Umfrage zu Schattennutzung
NENNA - Gewinner "Junge Startups Pitch Battle"
NENNA - "Feature of the Month"
Datensicherheit: Gesundheitsdaten bei X
Was es sonst neues gibt
Bitkom
Mitarbeiter*innen nutzen private KI-Tools, wenn Unternehmen keine bereitstellen
Eine aktuelle Bitkom-Umfrage zeigt: In 34 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen Mitarbeiter*innen generative Künstliche Intelligenz wie ChatGPT über private Accounts auch wenn keine firmeninternen Lösungen vorhanden sind.
Details:
Verbreitung privater KI-Nutzung: 4 Prozent der Unternehmen berichten von weit verbreiteter Nutzung privater KI-Tools durch Mitarbeitende, 13 Prozent von Einzelfällen, und 17 Prozent vermuten dies ohne genaue Kenntnis.
Fehlende Richtlinien: Nur 15 Prozent der Unternehmen haben bisher klare Vorgaben für den Einsatz privater KI-Tools durch Mitarbeitende etabliert.
Steigendes Interesse an KI: Es besteht ein wachsendes Interesse der Mitarbeitenden, KI-Technologien, die sie privat nutzen, auch im beruflichen Umfeld einzusetzen.
Warum ist das wichtig: Die unkontrollierte Nutzung privater KI-Tools birgt Risiken für Datensicherheit und Datenschutz. Unternehmen sollten proaktiv Schutzmechanismen für KI-Lösungen implementieren und klare Richtlinien für deren Einsatz festlegen, um Sicherheitsbedenken zu adressieren und die Vorteile von KI-Technologien effektiv zu nutzen.
NENNA
NENNA - Gewinner 🏅 "Junge Startups Pitch Battle"
Wir freuen uns sehr, dass NENNA beim Pitch Battle vom Startup Insider die Jury, bestehend aus Isabelle Thierfelder von seed+speed und Martin Möllmann vom HTGF (High Tech Gründer Fonds), im Showdown überzeugen konnte.
Das zeigt wunderbar die Relevanz für das Thema Datenschutz in Unternehmen und die Dringlichkeit, hier eine technische Lösung zu implementieren. Für uns heißt es nun, den Rückenwind nutzen, um im Jahresendspurt noch mehr Unternehmen zu überzeugen. Wenn Ihr Interesse habt und mehr erfahren wollt, gerne Demo auf www.nenna.ai buchen.
Hier geht es zu unserem Pitch:
NENNA
NENNA - "Feature of the Month"

Schutz vor unmaskiertem Datenupload:
NENNA erkennt zu schützende Daten in der KI-Interaktion, aber Nutzer*innen können am Ende immer über die endgültige Maskierung Ihrer Daten entscheiden.
Unser neues Feature hilft nun bei der Überprüfung: Damit es nicht zu versehentlicher Eingabe von sensiblen Daten kommt, weisen wir die Nutzenden darauf hin. Denn sollten noch unmaskierte sensible Daten in Prompts, Dateien oder Eingaben vorhanden sein, fungiert NENNA als zusätzlicher Schutzschirm. Die Nutzenden haben dann die Möglichkeit, die Daten erneut zu überprüfen und vor der Übermittlung in KI-Systemen zu maskieren.
Datensicherheit
Datenschutzbedenken bei Grok: X nutzt Gesundheitsdaten für KI-Training
Die Times berichtet, dass die Plattform X (ehemals Twitter) Gesundheitsdaten ihrer Nutzer*innen für das Training Ihrer KI (Grok) verwendet. Dies geschieht oft ohne ausdrückliche Zustimmung der Betroffenen, was zu erheblichen Datenschutzbedenken führt. Insbesondere in der EU wird die Praxis kritisch betrachtet, da sie möglicherweise gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verstößt. Nutzer*innen haben jedoch die Möglichkeit, in den Datenschutzeinstellungen von X die Verwendung ihrer Daten für das KI-Training zu deaktivieren.
Warum ist das wichtig: Die unautorisierte Nutzung sensibler Gesundheitsdaten für KI-Trainingszwecke stellt ein erhebliches Risiko für die Privatsphäre der Betroffenen dar. Es ist entscheidend, dass Unternehmen transparente Praktiken anwenden und die Zustimmung der Nutzer*innen einholen, um Vertrauen zu gewährleisten und rechtliche Vorgaben einzuhalten.
NEWS
Was es sonst neues gibt
Microsoft: Die Gesellschaft für Informatik warnt, dass Deutschlands verstärkte Nutzung der Microsoft-Cloud die digitale Souveränität gefährdet und Abhängigkeiten schafft. Sie fordert den Einsatz alternativer Lösungen, um Datenschutz und IT-Sicherheit zu gewährleisten.
OpenAI: Sicherheitsforscher demonstrieren (wieder einmal), wie ChatGPT 4.0 durch die geschickte Nutzung von Hexadezimal-Codierungen und fragmentierten Befehlen dazu gebracht werden kann, seine Sicherheitsbeschränkungen zu umgehen und problematischen Code auszugeben.
Google: Google hat angekündigt, dass sein KI-Chatbot Gemini nun persönliche Vorlieben und Interessen der Nutzer*innen speichern kann, um individuellere Antworten zu liefern. Obwohl diese Personalisierung Vorteile bietet, wirft die umfangreiche Datensammlung Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes auf. Es ist entscheidend, dass Nutzer*innen die Kontrolle über ihre Daten behalten und transparent über deren Nutzung aufgeklärt werden.
Events
Wo Ihr uns finden könnt
Wir sind in der kommenden Zeit auf diesen Veranstaltungen, wenn Ihr uns gerne mal persönlich treffen wollt, kommt dort vorbei:
November
28.11 - Digital Health Conference - Berlin
Dezember
3.12 - KI Innovation Summit - Frankfurt
3./4.12 - AI@HPI Conference - Potsdam
5.12 - AI Summit - Hamburg